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Eine Frau mit einem roten Geschenk lächelt in die Kamera

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Jüdisches Wien in der Leopoldstadt

Ihr Hotel im 2. Wiener Bezirk

Der 2. Bezirk Wiens, die Leopoldstadt, wird von den Wienern liebevoll „Mazzesinsel“ genannt. „Mazzes“ ist jiddisch und bedeutet „ungesäuertes Fladenbrot“. Nach wie vor spielt die jüdische Gemeinschaft in Wien eine große Rolle. Im Hotel Stefanie kehren häufig jüdische Gäste ein, um den Spuren der jüdischen Vergangenheit Wiens zu folgen.

Foto eines silbernen Chanukkia im jüdischen Museum in Wien

Ihr koscheres Frühstück in Wien

Internationale, religiöse und kulturelle Vielfalt sowie Toleranz – das beschreibt das Verständnis von Gastlichkeit in den Wiener Schick-Hotels. Daher freut sich das älteste Hotel Wiens, das Hotel Stefanie, auch über seine zahlreichen jüdischen Gäste. Genießen Sie bereits morgens ein koscheres Frühstück, das bei vorheriger Buchung (gegen Aufpreis) serviert werden kann.

Spaziergang durch das jüdische Wien

Begeben Sie sich vor der Haustüre Ihres Hotels Stefanie auf einen Spaziergang zum Karmeliterplatz, an welchem sich im Laufe der Zeit wieder eine aktive jüdische Gemeinschaft gebildet hat. Dort schlendern Sie an Geschäften für koschere Lebensmittel und koscheren Restaurants vorbei. Außerdem begegnen Ihnen auf Ihrem Weg durch den heutigen 2. Bezirk 9 Synagogen und Bethäuser sowie zahlreiche „Steine der Erinnerung“ – auch als „Stolpersteine“ bekannt.

Denkwürdiges Mahnmal am Judenplatz

Die Geschichte der Wiener Juden & das jüdische Viertel Wiens

Bereits im 12. Jahrhundert wurde jüdisches Leben in Wien urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Stadt Wien zu einem wichtigen europäischen Zentrum jüdischer Kultur. Gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte diese ihren Höhepunkt.

Im Jahr 1624 wies Kaiser Ferdinand den jüdischen Wienern den heutigen 2. Bezirk (Leopoldstadt) als Wohngebiet außerhalb der Stadtmauern zu. Dennoch kehrte die jüdische Gemeinde immer wieder in den für Handels- und Gewerbebetriebe günstigen, stadtnahen Bezirk Wiens zurück.

Der Nationalsozialismus hat die jüdische Bevölkerung Wiens fast vollständig vertrieben. Während vor 1938 ca. 60.000 Juden in der Leopoldstadt lebten, sind es heute nur noch 3.000 - allerdings mit steigender Tendenz.

Erinnerung & Aufarbeitung der jüdischen Geschichte Wiens

Um die Geschichte der jüdischen Vergangenheit Wiens den nachfolgenden Generationen weiterzuerzählen und das Geschehene aufzuarbeiten, wurde im Jahr 1988 das Jüdische Museum der Stadt Wien ins Leben gerufen.
Außerdem erinnert das Holocaust Mahnmal der britischen Künstlerin Rachel Whiteread am Judenplatz an die damaligen Verbrechen des Nationalsozialismus. Auch im Museum Judenplatz, einer Zweigstelle des Jüdischen Museums, wird sich dem Thema angenommen.

Ein eigener Stadtspaziergang führt ebenso durch das jüdische Wien. Erkunden Sie die Stationen der jüdischen Gemeinde wie den Stadttempel der Israelitischen Kultusgemeinde Wiens, das Jewish Welcome Center, das jüdische Museum und viele weitere.
Der alte jüdische Friedhof am Wiener Zentralfriedhof, das Sigmund Freud Museum und das Schönberg Center sind ebenfalls einen Besuch wert. Weitere Aktivitäten der jüdischen Gemeinschaft in Wien erfahren Sie von der Jüdischen Community.

Die Schick Hotels Wien unterstützen die Israelische Kultusgemeinde in Wien

 

Unterstützung für die Israelische Kultusgemeinde Wien

Die Schick Hotels Wien unterstützen die Israelische Kultusgemeinde sehr gerne, deren Hauptaugenmerk 2024 insbesondere auf Stipendien für den Schulbesuch für Kinder liegt. So können einkommensschwache Familien unterstützt werden, da die Schule und damit eine gute Ausbildung Kindern in den aktuell stürmischen Zeiten Halt und Stabilität bietet.

Sponsor der österreichischen Kulturtage in Tel Aviv

Die Schick-Hotels engagieren sich auch außerhalb Österreichs für die Belebung der jüdischen Kultur. Daher sind sie regelmäßiger Sponsor für die von Judith Weinmann-Stern begründeten österreichischen Kulturtage in Tel Aviv. Die hochkarätige Veranstaltung mit vielen bekannten Künstlern richtet sich an diejenigen, die in der Nazizeit aus Österreich fliehen mussten. Ziel des Events ist es, diesen die Musik ihrer Jugend wieder nahezubringen und ihnen dadurch Freude zu bereiten.

Die Schick Hotels Wien unterstützen zudem verschiedene soziale Projekte, wie die Stiftung Kindertraum, den Verein Lichtblick, das SOS Kinderdorf, sowie umweltfreundliche Initiativen, darunter die Arche Noah und Fairtrade.

Sie wollen sich mit der jüdischen Geschichte Wiens intensiv auseinandersetzen? Dann planen Sie Ihren Aufenthalt im Hotel Stefanie, Ihrem koscheren Hotel mitten in Wien. Buchen Sie Ihr Zimmer einfach online und profitieren dabei von den Vorteilen für Direktbucher!

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